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Mittwoch, 3. August 2022

Wer hat die Kokosnuss.........




 .........umgebaut? Jedenfalls die Schale. Die Idee ist nicht neu, aber genial. Sie vereint Design, Nachhaltigkeit und Umweltschutz in einem.

Die Kokosnuss hat sich in Schale geschmissen. Warum sollte man die knackige Außenhülse dieser leckeren (Stein)Frucht auch entsorgen, wenn sie sich doch so gut auf dem Esstisch macht? Nachhaltigkeit sollte immer groß geschrieben werden. 

Die Kokosnuss ist ein echtes Allround- Talent. Ob Kokoswasser, Kokosmilch, Kokosraspel, Kokoschips, oder das knackige Fruchtfleisch als Basis für Drinks, Jogurts, Desserts und Süßigkeiten, Kokos geht eigentlich immer. Und gesund ist sie nebenbei auch noch. Sie besteht zum Großteil aus Wasser und Fett, außerdem Ballaststoffen, Eiweiß, außerdem Kalium, Calcium, Magnesium und Vitamin C. Allerdings sollte man beim Verzehr aufpassen, wenn man gerade Diät macht......100 Gramm Kokosnuss enthalten 354 kcal, und 15 Gramm Kohlenhydrate. Somit also auch nicht für Keto geeignet. 

Beim Kokosöl sollte man allerdings vorsichtig sein, da es Laurinsäure enthält. Laurinsäure ist eine mittelkettige gesättigte Fettsäure und steht im Verdacht, den Cholesterinspiegel zu erhöhen.  Andererseits soll sie antimikrobielle Wirkung besitzen, und kann so vor Bakterien, Viren und Pilzinfektionen schützen, indem sie diese Krankheitserreger direkt außer Gefecht setzt. Ebenso soll Laurinsäure Karies verhindern, weil sie auch auf die Mundflora positiv einwirkt. Zu 5% soll sie in der Muttermilch enthalten sein.

Man sollte bei einem hohen Cholesterinspiegel daher besser auf kaltgepresstes (natives) Kokosöl zurückgreifen. Ansonsten deuten einige Studien darauf hin, dass Laurinsäure im Kokosöl unser Herz-Kreislauf-System positiv beeinflusst. Wie bei vielen anderen Lebensmitteln sollte man daher in Maßen konsumieren, oder vorher notfalls mit einer Diätberatung sprechen.

Kokos dient auch als Grundlage unzähliger anderer Produkte: Viehfutter, Bau- und Heizmaterial, Shishakohle, als Geschirr, Schmuck oder Musikinstrument.


Da ich verstärkt am Klima- Umweltschutz beteiligt sein möchte, habe ich Ausschau nach diesen nützlichen und sehr schön gearbeiteten Gefäßen gehalten. Fündig geworden bin ich hier . Diese Schalen sind handgearbeitet, daher sind sie auch niemals zu 100% identisch. Sehr ansprechend finde ich die auch natürliche Maserung.


Ich habe sie schon mit Müsli und Salat getestet. Beides sehr angenehm, kein Nebengeschmack. Und ich hatte ein gutes Gefühl, weil ich mich gesund ernähre, und der Umwelt auch gleichzeitig einen kleinen Beitrag zum Gesunden leiste. Und diese Schalen können auch wunderbar als kleines Präsent für liebe Menschen fungieren. 

Die Größe ist ca. 14cm im Durchmesser. Die Schalen sind leicht und schnell mit etwas Spülmittel zu reinigen, sie dürfen nicht  in die Spülmaschine . Macht aber nichts. Das nehme ich sehr gerne in Kauf.


Freitag, 29. Juli 2022








 Ich habe mir einen Honiglöffel gekauft. Warum? Weil es mich gewaltig genervt hat, ständig die Kleckereien vom tropfenden Honig überall zu haben, außer auf dem Brötchen. Bisher habe ich dafür immer einen Metalllöffel genommen. Eingetunkt in das flüssige Gold, gedreht, und schnell rüber zum Landeplatz. Aber das ging nie ohne tropfenden Honig. Bis ich dann aus lauter Verzweiflung auf Honig in Plastikflaschen umgestiegen bin. Das ging relativ sauber vonstatten. Aber irgendwann nagt dann das schlechte Gewissen, weil man ja auch zum Klimaschutz und der Plastikmüllreduzierung beitragen möchte. Ich wollte mir daher immer schon einen Honiglöffel kaufen. Habs aber immer irgendwie vergessen.

Jetzt bin ich auf dieses formschöne und klimafreundliche Exemplar gestoßen. Ein wunderschöner Honiglöffel aus naturbelassenem Olivenholz, mit einer tollen Maserung. Umweltfreundlich ist einfach schöner .

Was unterscheidet nun einen Honiglöffel von der herkömmlichen Löffelmethode?

Ein Honiglöffel ist etwas größer als ein Teelöffel, und besteht aus einem Holzstab mit einem Kopf, der  rundum mit Lamellen umzogen ist. Man taucht den Honig in das Glas, dreht ihn beständig ein, und führt ihn, wenn nichts mehr tropft, zum Brötchen. Dort muß man einfach nur ohne Drehung, den Honig durch die Lamellen herauslaufen lassen. Wenns reicht, einfach wieder drehen. 

Manche Honiglöffel haben eine Einkerbung, mit der man sie auf dem Honigglas ablegen kann. Alles in allem ist das eine stilvollere und sauberere Handhabung dieser sonst so klebrigen Angelegenheit, als wenn man einen gewöhnlichen Löffel benutzt.

Zusätzlich hat man bei der Holzvariante natürlich auch zum Klimaschutz beigetragen. Zudem werden pro Produktverkauf 10 Cent gespendet, die Summe wird  jeden Monat in ausgewählte Projekte zur Förderung & Schutz der Wild- und Honigbienen investiert - somit trägt man beim Kauf dieses Honiglöffels  aktiv zum Schutz der Biene bei.

Nicht spülmaschinengeeignet, ist er aber doch schnell mit einem sauberen Spültuch saubergewischt, welches man in warmem Wasser ausgewaschen hat. Also was spricht dagegen? Ich finde : Nichts 👍


AUS REINEM OLIVENHOLZ

HOCHWERTIG & NACHWACHSEND

NATÜRLICH ANTIBAKTERIELL


Dienstag, 26. Juli 2022

Info zu mir:

Rentner sollen ja ganz viel Zeit haben. Irgendwie ist aber das Bedürfnis , etwas Produktives auf die Beine zu stellen, ziemlich ausgeprägt. Wir möchten daher etwas dazu beitragen, daß Menschen über Klimaschutz und Frieden/ Zusammenhalt nachdenken, über Themen zu lesen, die sie vielleicht interessieren oder sogar betreffen, und auch mal etwas nicht ganz so ernst nehmen. Sozusagen eine gemischte Tüte, wobei Themen wie Klimaschutz, Frieden, Akzeptanz, und viele andere Werte und Themen immer ernst gemeint sind. Aber das wird man sicher herauslesen können. Hoffen wir 😉 

Was uns beschäftigt, und worüber wir nachdenken (sollten)

Wer hat die Kokosnuss.........

  .........umgebaut? Jedenfalls die Schale. Die Idee ist nicht neu, aber genial. Sie vereint Design, Nachhaltigkeit und Umweltschutz in eine...